Da braucht es keine Apps o. Ä., die gibt es schon. Es muss vernünftig gelernt wird, dazu Zeit nehmen können und gut ist. Durch die Theorie muss jemand durchfallen. Mir scheint hier wieder der Klassiker vorzuliegen. Es gibt Probleme, aber die werden kaschiert und ignoriert
Das ist auch ein Elternproblem. Eltern, die Kinder/junge Erwachsene zum Führerschein drängen, setzen Leute, die gerade vielleicht Abitur-/Abschlussprüfung machen, noch zusätzlich unter Druck.
Meinste, die kommen nicht drauf, die Theorieprüfung vielleicht nicht in die Wochen vor die Abiklausur zu legen?
Man sollte vielleicht genau schauen, was wirklich die Ursachen sind. Waren die Durchfallquoten für Theorie und Praxis vor 20 Jahren anders? Was hat sich geändert?
https://www.motusmagazin.de/mobilitaet/geschichte/fuehrerscheinpruefung-knifflige-geschichte/
Hier noch Vergleiche zu Vorjahren. Der Artikel spricht ja auch davon, dass sich die Inhalte der Prüfungen ändern. Werden die Fragen schwerer? Werden die Prüflinge dümmer? Fällt die Prüfungsvorbereitung anders aus als früher? Die Tatsache, dass so viele GUTE Betrugsversuche unternommen werden fühlt sich wie ein Hisweis auf die Lösung an.
Ich hab meine Prüfung als Teenager vor fast 20 Jahren abgelegt und vorher tagelang online Übungsfragen gegrindet und gut und easy bestanden. Die meisten Fragen waren auch Fragen, die man einfach weiß und nicht auswendig lernen musste. Gibt es heute weniger Fragen, deren Antwort man sich leicht durch Verkehrsregeln herleiten kann? Im Artikel steht “Heute sind Fragen rund um Nachhaltigkeit und umweltschonendes Fahren Teil der Ausbildung.” - da lassen sich zu verinnerlichende Verkehrsregeln kaum anwenden und Antworten schwer herleiten. Die Auswertung von Verkehrssituationen anhand von Vorfahrtsregeln und Verkehrszeichen ist dagegen einfacher.