Am Ende war der Druck wohl zu groß: US-Präsident Biden tritt als Präsidentschaftskandidat der Demokraten zurück. Seine reguläre Amtszeit will er aber beenden. Als Nachfolgerin schlug er Vizepräsidentin Harris vor.
Pardon, wo genau findest du hier Anlass zu einer abweichenden Interpretation? OP hat ohne Kontext die “schwarze Frau” als vermeintliches Argument ins Spiel gebracht.
Wenn die Demokraten die Wahl verlieren, weil ihre Kandidatin rein qualitativ für schlechter als der Kandidat der Republikaner gehalten wird, dann scheint mir das Problem ein ganz grundlegendes zu sein, das nicht dadurch gelöst wird, dass man so weitermacht wie bisher. Es müssen qualifizierte Kandidaten gefunden werden. Die rhetorisch gewinnen können. Und charismatisch.
Wenn die Demokraten die Wahl verlieren, weil ihre Kandidatin rein qualitativ für schlechter als der Kandidat der Republikaner gehalten wird, dann scheint mir das Problem ein ganz grundlegendes zu sein
Wie kommst du darauf, dass das der Fall ist?
das nicht dadurch gelöst wird, dass man so weitermacht wie bisher.
Was erwartest du denn, was anders gemacht werden sollte?
Es müssen qualifizierte Kandidaten gefunden werden. Die rhetorisch gewinnen können. Und charismatisch.
Gibt es, haben keine Unterstützung von den Establishment-Democrats
Demokratie ist eben nun mal leider sehr oberflächlich, wo tiefgründige Argumente sehr selten überhaupt eine Rolle spielen. Das ist nun mal die Realität der Demokratie.
Woraus schließt du, dass OP sich selbst meint? Schon ein bisschen dämlich dein Kommentar.
Pardon, wo genau findest du hier Anlass zu einer abweichenden Interpretation? OP hat ohne Kontext die “schwarze Frau” als vermeintliches Argument ins Spiel gebracht.
Op projeziert das auf die US Amerikaner. Das ist nicht seine eigene Meinung. Ist das so schwer zu verstehen?
Das spielt neunmal leider bei einer Wahl eine Rolle
Das zu ändern sollte die Aufgabe der Zivilgesellschaft sein m.M.n.
Aber die Zivilgesellschaft kann es nur ändern, wenn sie nicht vorher von einem Faschisten weggemacht wird
Dann fangen wir doch so schnell wie möglich damit an. Schritt 1: Hautfarben und Geschlechter raus aus der Qualifikationsdiskussion.
Dann verlieren die Demokraten die Wahl. Wenn du etwas erreichen möchtest, musst du an der Macht sein oder zumindest nicht staatlich behindert werden
Wenn die Demokraten die Wahl verlieren, weil ihre Kandidatin rein qualitativ für schlechter als der Kandidat der Republikaner gehalten wird, dann scheint mir das Problem ein ganz grundlegendes zu sein, das nicht dadurch gelöst wird, dass man so weitermacht wie bisher. Es müssen qualifizierte Kandidaten gefunden werden. Die rhetorisch gewinnen können. Und charismatisch.
Wie kommst du darauf, dass das der Fall ist?
Was erwartest du denn, was anders gemacht werden sollte?
Gibt es, haben keine Unterstützung von den Establishment-Democrats
Demokratie ist eben nun mal leider sehr oberflächlich, wo tiefgründige Argumente sehr selten überhaupt eine Rolle spielen. Das ist nun mal die Realität der Demokratie.
Es gibt so etwas wie Kontext.
In diesem Fall der, dass es eine Wahl ist, bei der viele Wähler etwas gegen Schwarze und gegen Frauen haben.