Die Datenschutzorganisation noyb erhebt schwere Vorwürfe gegen den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten. Bei der Prüfung des Pur-Abo-Modells des SPIEGEL sei die Behörde voreingenommen vorgegangen und habe dem Hamburger Medienhaus preisgünstige Rechtsberatung gegeben. Nun landet die Sache vor Gericht.
Das hier? An sich ja, aber das hat nichts von journalistischem Wert, ist eher Unterhaltung. Die Zeit kann man damit zum Beispiel nicht lesen. Dafür aber anscheinend die Welt, die ist aber relativ rechts, gehört ja zu Axel Springer.
Es scheint für die meisten Zeitungen noch lukrativer zu sein, eigene Premium-Abos anzubieten. Deshalb machen da nicht so viele mit wie bei Spotify. Aber im Prinzip ist Readly genau wie Spotify.