Einen Parteiverbotsantrag gegen die AfD halte er für falsch und kontraproduktiv, erklärte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der Augsburger Allgemeinen. Er kenne niemanden in der CSU-Landesgruppe im Bundestag, der diesen Antrag unterstütze.
Eine solche Verbotsdebatte würde der AfD neue Gelegenheit bieten, sich als Opfer zu inszenieren, um damit zusätzliche Unterstützung zu gewinnen, sagte Dobrindt. “Man kann die AfD nicht wegverbieten, man kann die AfD nur wegregieren.”
Wie soll das denn funktionieren? Was soll das heißen?
Völlig absurd. Die ist höchstens anwählbar oder verbietbar.
Soll heißen, dass es möglich sei, ein besseres Politikangebot zu liefern. Mehrere Probleme:
Das ist halt dieses Klassische CDU/CSU ding. Die haben vergessen das die 71% Prozent der Zeit seit der Wende regiert haben. Jetzt wo die anderen dank Corona und Ukraine Konflikt ne schwere Regierungszeit haben, kann man aus der Opposition bequem sagen “Das hätten wir alles besser gemacht.”