Es bedarf Eltern die zwischen zocken und schrott zocken unterscheiden können. Es gibt genug Spiele die so designed sind, dass sie einem mit Glücksspiel FOMO Elementen zum zocken bringen. Es ist schwierig das als Elternteil alles zu kennen, denn moderne Spiele sind viel aufdringlicher aber gleichzeitig auch versteckter in ihrer Art, wie sie FOMO erzeugen. Gerade Nintendo war dort in der Vergangenheit besser, als die meisten schon mit Lootboxen, In-game Währung und Battlepass angefangen haben. Jetzt machen sie das alle.
Also muss man sich das Spiel von den Kindern zeigen lassen und fragen was besonders viel Spaß macht. Natürlich kann man dann nicht diese Ehrlichkeit mit Verbot bestrafen, aber sollte die Elemente erklären die extra auf FOMO designed sind und warum sie schlecht sind. Harvest Moon zeigt aber gut, dass nicht alles FOMO schlecht ist, sofern es eben Spielmechaniken sind, die zum Spiel gehören und nicht darauf designed sind, dem Spieler Geld aus der Tasche zu ziehen (in der Vergangenheit, die neuen Spiele können wieder ganz andere sein). Eine gute erste Regel ist, in meinen Augen, keine Free2Play Titel zu erlauben, zumindest bis zu dem Alter, bis sie verstanden haben welche Elemente schlecht sind. Natürlich ist das leicht gesagt, bis alle Freunde das F2P Spiel spielen und man es dann doch erlauben muss, wenn man das Kind nicht aus der Freundesgruppe drengen möchte. Außerdem lässt es sich dann wohl nur über ein Budge vom Kind selbst lernen, ob es lieber 60€ für Skins verbrennt oder dafür 3 indie Titel kauft. Letzteres muss man aber auch zeigen bevor das Kind F2P gaming-crack kennengelernt hat, sonst gewinnt der Skin immer.
Aber egal wie man sich entscheidet, machste was falsch, daher möchte ich auch keine Kinder :p
Geld wird in dem Artikel gar nicht erwähnt. Nach meinem Verständnis geht es darin eher um Freiheiten/Rückzugsräume für Jugendliche bzw das Missverständnis Älterer, dass das vErSchWndEtE zEiT oder so wäre…
Mein Kommentar bezieht sich aber genau darauf. Gaming als diesen Rückzugsort zu sehen ist richtig, ich füge noch ergänzendes hinzu, was mir in dem Artikel fehlt. Es lediglich als Rückzugsort zu sehen und dann wegzusehen, ist ein Fehler den ich bei meinen Verwandten sehe, die unkontrolliert mit modernen FOMO spielen aufwachsen. Frei nach: “Was soll schon schief gehen”
Es bedarf Eltern die zwischen zocken und schrott zocken unterscheiden können. Es gibt genug Spiele die so designed sind, dass sie einem mit Glücksspiel FOMO Elementen zum zocken bringen. Es ist schwierig das als Elternteil alles zu kennen, denn moderne Spiele sind viel aufdringlicher aber gleichzeitig auch versteckter in ihrer Art, wie sie FOMO erzeugen. Gerade Nintendo war dort in der Vergangenheit besser, als die meisten schon mit Lootboxen, In-game Währung und Battlepass angefangen haben. Jetzt machen sie das alle.
Also muss man sich das Spiel von den Kindern zeigen lassen und fragen was besonders viel Spaß macht. Natürlich kann man dann nicht diese Ehrlichkeit mit Verbot bestrafen, aber sollte die Elemente erklären die extra auf FOMO designed sind und warum sie schlecht sind. Harvest Moon zeigt aber gut, dass nicht alles FOMO schlecht ist, sofern es eben Spielmechaniken sind, die zum Spiel gehören und nicht darauf designed sind, dem Spieler Geld aus der Tasche zu ziehen (in der Vergangenheit, die neuen Spiele können wieder ganz andere sein). Eine gute erste Regel ist, in meinen Augen, keine Free2Play Titel zu erlauben, zumindest bis zu dem Alter, bis sie verstanden haben welche Elemente schlecht sind. Natürlich ist das leicht gesagt, bis alle Freunde das F2P Spiel spielen und man es dann doch erlauben muss, wenn man das Kind nicht aus der Freundesgruppe drengen möchte. Außerdem lässt es sich dann wohl nur über ein Budge vom Kind selbst lernen, ob es lieber 60€ für Skins verbrennt oder dafür 3 indie Titel kauft. Letzteres muss man aber auch zeigen bevor das Kind F2P gaming-crack kennengelernt hat, sonst gewinnt der Skin immer.
Aber egal wie man sich entscheidet, machste was falsch, daher möchte ich auch keine Kinder :p
Geld wird in dem Artikel gar nicht erwähnt. Nach meinem Verständnis geht es darin eher um Freiheiten/Rückzugsräume für Jugendliche bzw das Missverständnis Älterer, dass das vErSchWndEtE zEiT oder so wäre…
Mein Kommentar bezieht sich aber genau darauf. Gaming als diesen Rückzugsort zu sehen ist richtig, ich füge noch ergänzendes hinzu, was mir in dem Artikel fehlt. Es lediglich als Rückzugsort zu sehen und dann wegzusehen, ist ein Fehler den ich bei meinen Verwandten sehe, die unkontrolliert mit modernen FOMO spielen aufwachsen. Frei nach: “Was soll schon schief gehen”