Leute, Bitte erzählt und erklärt mir das ich übertreibe und ein loslösen und neu orientieren auf möglichst vielen Ebene nicht so dringend und zwingend nötig ist wie ich es gerade empfinde.

Es scheint ja doch so zu sein, das viele von uns sagen, ja wir sollten was ändern, aber doch in unseren alten Gewohnheiten hängen bleiben.

Ist das die normale Trägheit, oder ist’s nicht so schlimm das wie unser Verhalten ändern sollten?

https://www.politico.eu/article/donald-trump-greenland-annex-island-us-nato-china-russia/

  • sp3ctre@feddit.org
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    13 hours ago

    Mir fällt es auch auf. Wir sind halt alle ziemlich wohlstandsverwahrlost. Ich persönlich stecke tief in der Bürgerrechtsthematik in DE drin und sehe, dass aus der Politik immer wieder neue weitgehende Maßnahmen auf den Tisch kommen. Es gibt kurz (wenn überhaupt) einen Aufschrei und dann war’s das auch schon wieder und es wird eingeführt. Wie Business as usual.

    Ich plädiere auch auf deutlich mehr Aktivismus in der Zivilgesellschaft und das bedeutet halt, es dann auch wirklich zu machen!

    Wir leben in einer Demokratie. Wenn wir uns alle nicht scheren wollen, dann können wir auch autoritär regiert werden.

    Insofern kann ich das Gefühl gut nachvollziehen und für mich bestätigen. Ich persönlich bin nun in eine Partei eingetreten.

    • Elfenbeil@feddit.orgOPM
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      11 hours ago

      Als Mitbürgerin, danke für deinen Einsatz! Ist so wichtig das es Leute wie dich gibt.

      Bin selbst erst neuer dabei, aktivistisch zu sein, und schockiert wie egal es vielen einfach zu sein scheint. Wie weg gekuckt wird. Oder etwas gesehen wird, und dann beschwichtigt wird um ja nicht die einfache Bequemlichkeit zu beeinträchtigen.

      Wie du sagst wohlstandsverwahrlost. Ob es überhaupt möglich ist dagegen anzukommen?