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“Tesla zweifelt in großem Umfang ärztliche Atteste an, verweigert die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und behält Entgelt ein”, erklärt IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze. Das Unternehmen treibe damit Beschäftigte in finanzielle Notlagen. Auf Anfragen des Handelsblatts zu diesen Vorwürfen reagierte Tesla nicht.
IG-Metall-Bezirksleiter Schulze bezeichnet dieses Vorgehen als “völlig unzulässige Einschüchterung” und als “unglaubliche Belastung” für die Mitarbeiter und ihre Familien.
Stimmt doch nicht, die Gerichtskosten muss der Unterlegene also in dem Fall Tesla zahlen. Nur nicht die Anwaltskosten der Gegenseite in der ersten Instanz
Deshalb schrieb ich “ihre Kosten selbst”. Und das ist nunmal sonst der relevante Teil. Die Anwaltsgebühren (beim unterliegen mal zwei) sind deutlich Höher als die Gerichtsgebühren. Dazu kommt, dass sich im arbeitsgerichtlichen Verfahren üblicherweise verglichen wird.
In der Gewerkschaft hat man sowieso Rechtsschutz, also kein großer Unterschied. Und wer kein Gewerkschaftsmitglied in so einem Drecksladen ist, dem ist auch nicht zu helfen
Gerichtskosten sind in Deutschland sehr niedrig und wenn man bedenkt, dass sich sicher nicht alle wehren, kann das easy eine finanziell lukrative Strategie sein.
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