… das wäre die Frage ;)

  • Milan@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Also meine Problematik (Windows mag und kann ich nicht, Linux jahrelang benutzt aber brauche bestimmte Apps) endete irgendwann in macOS mit qemu und GPU-Passthrough in Arch auf meinem Ryzen Dings, ein paar Monate später hab ich die Installation “nativiert”, ein Jahr später … öhm, naja … ups, jetzt steht da auf einmal ein Mac mini :o

    • wolf@discuss.tchncs.deOP
      link
      fedilink
      arrow-up
      2
      ·
      1 year ago

      Kommt ja ganz selten vor, das Linux Versteher kein Windows “können”. Ist ja meist umgekehrt. MS Certified Experten, die mit Linux nichts, aber auch gar nichts anfangen können…

        • wolf@discuss.tchncs.deOP
          link
          fedilink
          arrow-up
          1
          ·
          1 year ago

          Klar, ich mag mich da auch nicht wirklich mit befassen müssen… Geht leider machmal nicht anders. Aber in meinem Job ist doch 90% Linux Time…!

  • > entropie@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    edit-2
    1 year ago

    Linux zum arbeiten. Windows zum zocken. OSX für den rest.

    Zitat von irgendwem. Auf nicht spielefähigen computer bügle ich gentoo drauf, das sind gewöhnlich maschienen die eine spezifische aufgabe haben (server) oder ebend workstations zum entwickeln.

    Windows zum zocken.

  • nezach@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Linux. Ausnahme: Notwendigkeit von Nutzung professioneller Software, welche nicht für Linux existiert. Autocad, Video oder Audio Bearbeitung, Microsoft Ecosystem, etc…pp… Dann kann man aber auch überlegen, ob Mac eine Option ist.

  • SnorriSturluson@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Desktop? Oder wo für? Das ist hier die Frage!- seit 15 Jahren eigentlich nur noch Linux Desktop, hab nen Windows Lappi, falls ich den doch mal brauche. Kam noch nicht vor. Ich mach aber eh nix Großartiges, wie Multimedia oder CAD oder so, wie einige hier. Zumindest nicht “professionell”. Für alles Hobbyartige reicht Linux für mich.

  • petsoi@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    edit-2
    1 year ago

    Ich nutze sowohl in der Arbeit, als auch privat Linux und bin damit glücklich. Es hängt vermutlich u.a. von folgenden Faktoren ab.

    • Was macht man damit (gibt es kritische SW welche nur auf Windows/Mac zur Verfügung steht?
    • Wie wichtig ist einem Offenheit?
    • Wie wichtig ist einem Privatsphäre?
    • Will man SW entwickeln und ja, für welche Plattform/Zielsystem Für mich gibt es auf jeden Fall keinen Grund zu Wechseln.
  • fauntleroy@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Seit einigen Jahren nur noch Linux. Zum Programmieren und Arbeiten sowieso nur Linux. Privat hatte ich früher parallel Windows installiert, zum Zocken. Aber seit Steam mit Proton nen echt guten Job macht, und ich unter Linux vernünftig zocken kann, gibt es einfach keinen Bedarf mehr für Windows.

  • feytor@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Benutze beides. Und nun? :D Ich zocke halt noch gerne mal ne Runde Abends und da funktioniert Linux bei mir immer noch nicht so zuverlässig wie Windows.

  • teri@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Privat kommt für mich Windows nicht in Frage. Windows 11 läuft ja angeblich gar nicht mehr auf älteren Geräten die aber mit Linux noch ganz flott sind. Im Geschäftsumfeld geht’s manchmal kaum anders weil alle ihre Seele an Microsoft verkauft haben.

    Zudem finde ich das Telemetrieverhalten von Windows einfach nicht akzeptabel. Zudem hat Windows echt nervige Eigenschaften: z.B. Wenn in der Windows Firewall gewisse Spyware Apps von Microsoft geblockt werden. Nach einem oder zwei Systemupdates haben jene Programme wieder Internetzugriff :/

  • ctheune@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Server: Linux. Arbeitsgerät: MacOS.

    Ich wünschte Linux käme für mich irgendwann wieder in die Tüte, aber das Mac-Universum ist mir da einfach zu gut.

        • TheyCallMeHacked@discuss.tchncs.de
          link
          fedilink
          arrow-up
          1
          ·
          1 year ago

          Naja, kenne einige, die gute 2,5k für ein MacBook, 2k für den iPad + 100 für den Apple Pencil, 1k für ein iPhone, 300 für Airpods und 500€ für die Apple Watch ausgegeben haben. Hab da evtl. mit 10k ein bisschen übertrieben, das sind da jetzt eher 6,5k. Ich möchte ja gerne zugeben dass es sehr praktisch ist, so viel Interoperabilität zu haben, aber das ganze Geld ist es mir persönlich nicht wert. Insbesondere wenn es langsam alternativen gibt, wie KDE Connect zwischen Android und Linux, oder SSH zwischen postmarketOS und jedes andere Betriebssystem mit SSH (sprich quasi alles)

  • defcon42@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    Einfach: Beides.

    Also eigentlich Linux, Windows und macOS. Ich komme mit allen 3 klar. Wobei macOS bei mir nur eine Nebenrolle spielt.

  • elix2k@discuss.tchncs.de
    link
    fedilink
    arrow-up
    0
    ·
    1 year ago

    Arbeit: ca. 60 Linux und 80 Windows Server. 2 Arbeitsnotebooks, Windows fürs Tagesgeschäft und eine Linux PAW

    Privat MacOS auf einem M1 Macbook Pro 14zum Musikproduzieren, sehr gutes Gerät was die Verarbeitung angeht. Leider finde ich das OS nicht so geil und ein bisschen umständlich. Finde die Bedienbarkeit von Ubuntu um einiges besser. Leider laufen die Meisten VST-Instrumente nicht unter Linux :(

      • elix2k@discuss.tchncs.de
        link
        fedilink
        arrow-up
        0
        ·
        1 year ago

        Es gibt auch Ubuntu Studio… bringt mir leider nichts. Meine DAW (Reaper) läuft nativ unter Linux, das ist nicht das Problem. Viele hochwertige Plugins lassen sich aber nicht unter Linux betreiben, sind halt Windows & MacOS only. Die Hersteller müssten sie eigentlich nur für Linux neu kompilieren, scheint sich aber nicht zu lohnen. Die Plugins haben mich mittlerweile ca. 10 000 Euro gekostet und möchte ungern auf sie verzichten. Im Urlaub versuche ich es mal mit Proton als unterbau, vielleicht habe ich dann mehr Erfolg.

        • wolf@discuss.tchncs.deOP
          link
          fedilink
          arrow-up
          1
          ·
          1 year ago

          Ja, Ubuntu Studio hab ich auch mal genutzt. Fand das zuvor genannte aber schlanker im Design. Ich fürchte, da kann ich nicht weiter helfen… Viel Erfolg!