er/sein he/him

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Cake day: July 21st, 2024

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  • Die Strategie mit dem Häuser-Monopol funktioniert nur, wenn man mit mehr als zwei Spielern spielt, sonst sind es einfach zu viele Häuser. Aber in größeren Runden habe ich die schon erfolgreich eingesetzt. Die Versteigerung ist auch super sinnvoll und wurde bei meinen Eltern nie gespielt, daher dauert es auch immer ewig bis alles verkauft wird. Dazu hatte man die dumme Hausregel, dass Häuser erst gekauft werden können, wenn alle Straßen verkauft sind (die Regel bzgl vollständige Gruppe bleibt davon unberührt). Man kam also quasi nie in den spannenden Endgame Bereich, sondern ist stupide im Kreis gezogen, bis das Würfelglück dich auf ein passendes Feld gebracht hat.


  • Auf die Gefahr hin direkt einen Streit zu provozieren: Monopoly. Die Standardversion, ohne Schnickschnack wie Kartenlesegerät oder Betrügen oder whatever. Und das wichtigste: rules as written, keine Hausregeln. Wenn es nicht im beiliegenden Regelheft von 198x geschrieben steht, dann gibt’s das nicht. Das Spiel endet, wenn der erste Spieler bankrott ist und dann wird ausgezählt.

    Die Runden dauern dadurch nicht mehr 500 Jahre und alle sind überrascht, wie viel Spaß das Spiel eigentlich macht.



  • Ich bin auch schon mehrfach von denen angequatscht worden. Ich sehe für mich keinen Vorteil, da meine Firma keinen Tarifvertrag hat und der Großteil meiner Kolleg:innen auch nicht in der Gewerkschaft sind. Ich würde also einen Beitrag zahlen, aber keine handlungsfähige Vertretung durch die Gewerkschaft haben. Es mag egoistisch sein, aber ich sehe keinen Vorteil für mich.



  • Danke für die Geschichten. Deine Aktion mit “nicht mehr kontrollieren”, die sollte auch beim Streik gemacht werden. Das tut der Bahn doch im Geldbeutel weh und nicht, wenn sie sich den Lohn wegen Streik spart. (Vermutlich aber leider nicht mit dem Streikrecht vereinbar)