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Cake day: November 7th, 2024

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  • Der weit überwiegende Teil der derzeitigen Trans-Welle sind schlicht keine Trans-Personen, sondern lediglich Jungs und Männer die eine “lesbische” Sex-Fantasie ausleben. Sie flüchten sich in diese Illusion von Weiblichkeit aus 2 Gründen: Erstens weil ein positives Bild von Männlichkeit in unserer Gesellschaft nicht mehr möglich ist. Zweitens weil der einzige Weg dem permanenten Schuld-Druck zu entkommen ist, in eine Opferrolle zu schlüpfen. Schuld die nicht nur aufgrund der eigenen Männlichkeit sondern auch aufgrund von Klima, Umwelt, dem eigenen Wohlstand, Kolonialismus usw auf uns allen lastet. Wenn du dich allerdings als Teil einer Opfergruppe definieren kannst, dann braucht dich das alles nicht mehr viel zu kümmern. Im Gegenteil, du kannst dann dagegen wettern, als ob du nicht dazugehörst und endlich deine eigene Wut völlig ungehemmt öffentlich ausagieren. (Vorsichtshalber online.) Auf der anderen Seite gesellen sich nun aber zu den paar Arschlöchern die Verweichlichung eh schon immer als Schwäche betrachtet haben, bald auch einige die keineswegs so drauf sind, aber von den narzisstischen Ausfällen und hysterischen Nazivergleichen trotzdem irgendwann die Schnauze voll haben. Und so entsteht ein Backlash den dann auch die paar echten Trans-Personen ausbaden müssen.



  • Der Fall mit Scholz hier ist recht harmlos. Wenn bei einer Politikerin der Kopf abgeschnitten wird, oder einer jungen Studentin die gerade einen Wissenspreis erhält - und der Bildfokus dann scheinbar auf dem Ausschnitt der Damen liegt - das ist deutlich schwieriger. Weil die Leser eben annehmen, das hätte ein Mensch mit düsteren Absichten gemacht. Deshalb gibt es teilweise die Möglichkeit, den Auto-Fokus im CMS manuell nachzujustieren. Das muss aber gebaut werden und ist teuer. Hat also nicht jeder.


  • Das macht keiner bei der Zeitung. Es wird ein Image Storage Service verwendet, der anhand von URL-Parametern beliebige Formate eines Bilds ausliefert. Damit sowas wie oben nicht passiert, versucht eine KI übliche Fokuspunkte (wie Köpfe) zu erkennen und den Ausschnitt entsprechend zu wählen. Das klappt insgesamt gut, aber manchmal eben auch nicht.