Die FDP ist eigentlich nichts weiter als eine Partei von Karrieristen und Opportunisten mit Selbstbedienungsmentalität. Seit Westerwelles Zeiten hat sich daran nichts wesentlich geändert. Nur wenn der eigene Parteiverband riskiert, bald nicht mehr im Parlament vertreten zu sein, hat’s sich mit Karriere und Selbstbedienung weitgehend erledigt, und die Schmiergelder von den Lobbyisten brechen auch weg.
Also wechselt man einfach zu einer Partei, die gerade massive Stimmengewinne einfährt und auch wirklich eine Chance hat, in die nächste Regierung zu kommen. Dann wird es mit der Selbstbedienung etwas schwieriger, aber wenn man dann in der CDU AfD-Politik macht, wird’s mit der Karriere viel einfacher. Man hat zwar sehr viel mehr Konkurrenz, aber wenn man sich nicht unionsmäßig konservativ-schlafmützig gibt, sticht man die aus.
Die FDP ist eigentlich nichts weiter als eine Partei von Karrieristen und Opportunisten mit Selbstbedienungsmentalität. Seit Westerwelles Zeiten hat sich daran nichts wesentlich geändert. Nur wenn der eigene Parteiverband riskiert, bald nicht mehr im Parlament vertreten zu sein, hat’s sich mit Karriere und Selbstbedienung weitgehend erledigt, und die Schmiergelder von den Lobbyisten brechen auch weg.
Also wechselt man einfach zu einer Partei, die gerade massive Stimmengewinne einfährt und auch wirklich eine Chance hat, in die nächste Regierung zu kommen. Dann wird es mit der Selbstbedienung etwas schwieriger, aber wenn man dann in der CDU AfD-Politik macht, wird’s mit der Karriere viel einfacher. Man hat zwar sehr viel mehr Konkurrenz, aber wenn man sich nicht unionsmäßig konservativ-schlafmützig gibt, sticht man die aus.