Am Ende war der Druck wohl zu groß: US-Präsident Biden tritt als Präsidentschaftskandidat der Demokraten zurück. Seine reguläre Amtszeit will er aber beenden. Als Nachfolgerin schlug er Vizepräsidentin Harris vor.
Je niedriger auf der politischen Ebene man schaut, desto mehr kann man überrascht werden. Ich war zum Beispiel schon entzückt, welch gute Figur Pete Buttigieg als Verkehrsminister gemacht hat, und dass er nicht müde wurde, in konservativen Medien Dinge geradezurücken.
(außerdem ist bidens pressesprecherin echt niedlich, dont @ me pls)
Dafür müsste man aber die US-Politik intensiver verfolgen als z.B. mit der Tagesschau. Auf der Ebene bestanden die letzten Jahre oft daraus, dass Trump nicht, doch oder doch nicht angeklagt wird, MAGA am Rad dreht, konservative Betonköpfe den Rechtsstaat aushöhlen und Grundrechte einschränken und die Republikaner im Senat die Ukrainehilfe blockieren.
Für mich ist das eine positive Überraschung. Ich kann mich gar nicht mehr errinern wann ich das letzte Mal von US-Politik positiv überrascht wurde.
Bei mir war das vermutlich 2020 bei der Wahl von Biden.
Je niedriger auf der politischen Ebene man schaut, desto mehr kann man überrascht werden. Ich war zum Beispiel schon entzückt, welch gute Figur Pete Buttigieg als Verkehrsminister gemacht hat, und dass er nicht müde wurde, in konservativen Medien Dinge geradezurücken.
(außerdem ist bidens pressesprecherin echt niedlich, dont @ me pls)
Dafür müsste man aber die US-Politik intensiver verfolgen als z.B. mit der Tagesschau. Auf der Ebene bestanden die letzten Jahre oft daraus, dass Trump nicht, doch oder doch nicht angeklagt wird, MAGA am Rad dreht, konservative Betonköpfe den Rechtsstaat aushöhlen und Grundrechte einschränken und die Republikaner im Senat die Ukrainehilfe blockieren.
Dito - Es gibt in USA noch Menschen, denen ist das Amt wichtiger als die eigene Macht.