Leute, Bitte erzählt und erklärt mir das ich übertreibe und ein loslösen und neu orientieren auf möglichst vielen Ebene nicht so dringend und zwingend nötig ist wie ich es gerade empfinde.
Es scheint ja doch so zu sein, das viele von uns sagen, ja wir sollten was ändern, aber doch in unseren alten Gewohnheiten hängen bleiben.
Ist das die normale Trägheit, oder ist’s nicht so schlimm das wie unser Verhalten ändern sollten?
https://www.politico.eu/article/donald-trump-greenland-annex-island-us-nato-china-russia/
Ist die Frage wie man solche geopolitischen Geschichten beeinflussen kann.
Man kann aber als Einzelperson aufhören US-Produkte zu kaufen und dafür sorgen, dass Europa etwas unabhängiger wird.
!BuyEuropean@feddit.uk
!BuyfromEU@feddit.org
Danke dir für den Hinweis. Kenne ich. Bewerbe ich.
Aber irgendwie sind sich alle (not all bla bla) einig ‚man‘ sollte was tun. Und sind dann doch zu träge was zu verändern.
Deshalb die Frage, nehme ich’s zu intensiv wahr und man kann das aktuell ignorieren? Oder erleben wir gerade warum dann später alle sagen können; wir wussten von nichts?
Du meinst die Leute ignorieren, die meinen etwas verändern zu wollen und es letztlich nicht tun? Oder Trumps Aussagen?
Steh ein bisschen auf dem Schlauch.
Ich meine mir fehlt Aktivismus; Demos in den USA Boycott im Rest der Welt. Veränderung der eigenen Routinen.
Aber nein, die meisten machen weiter wie bisher.
Alle sehr im nothing ever happens modus.
—— Und meine Einschätzung ist; fuck nun ändert sich viel. Alle sehen weg. Und werden den Enkeln erzählen, sie wussten von nichts.
Oder wird tatsächlich nichts passieren, da es gute und viele Rahmenbedingungen gibt die halten werden?
Mir fällt es auch auf. Wir sind halt alle ziemlich wohlstandsverwahrlost. Ich persönlich stecke tief in der Bürgerrechtsthematik in DE drin und sehe, dass aus der Politik immer wieder neue weitgehende Maßnahmen auf den Tisch kommen. Es gibt kurz (wenn überhaupt) einen Aufschrei und dann war’s das auch schon wieder und es wird eingeführt. Wie Business as usual.
Ich plädiere auch auf deutlich mehr Aktivismus in der Zivilgesellschaft und das bedeutet halt, es dann auch wirklich zu machen!
Wir leben in einer Demokratie. Wenn wir uns alle nicht scheren wollen, dann können wir auch autoritär regiert werden.
Insofern kann ich das Gefühl gut nachvollziehen und für mich bestätigen. Ich persönlich bin nun in eine Partei eingetreten.
Als Mitbürgerin, danke für deinen Einsatz! Ist so wichtig das es Leute wie dich gibt.
Bin selbst erst neuer dabei, aktivistisch zu sein, und schockiert wie egal es vielen einfach zu sein scheint. Wie weg gekuckt wird. Oder etwas gesehen wird, und dann beschwichtigt wird um ja nicht die einfache Bequemlichkeit zu beeinträchtigen.
Wie du sagst wohlstandsverwahrlost. Ob es überhaupt möglich ist dagegen anzukommen?