Flüchtlingsorganisationen kritisieren, dass russische Kriegsdienstverweigerer nur selten Asyl bekommen. Zwei Betroffene haben in Düsseldorf von ihrem Schicksal erzählt.
Alles was dazu führt dass man keine Waffe in die Hand nimmt und ins andere Land marschiert ist für mich Widerstand. Die geringste Form aber mehr Risiko kann man echt nicht erwarten.
Das ist doch gerade die Frage um die es geht/gehen sollte. Nicht jeder wird einbezogen.
Der erste Kommentar stellte es dar als ob jeder auf jeden Fall eingezogen würde. Der im Interview wurde abgelehnt mit der Begründung die Gefahr sei gering.
Keins von beiden tun ist nicht moralisch vertretbar? Oder ist das dann keine “Handlung”?
Aktiv nicht zu handeln ist auch eine Entscheidung. Das bedeutet dass man den Status Quo aktiv akzeptiert.
Nicht flüchten können aber danach streben nehme ich auch noch an.
Wenn der Widerstand nicht praktikabel ist, was macht die Flucht moralisch besser als Inaktivität?
ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Alles was dazu führt dass man keine Waffe in die Hand nimmt und ins andere Land marschiert ist für mich Widerstand. Die geringste Form aber mehr Risiko kann man echt nicht erwarten.
Wenn Inaktivität heißt sich einziehen zu lassen und dann im Krieg zu kämpfen sollte das eigentlich recht offensichtlich sein.
Das ist doch gerade die Frage um die es geht/gehen sollte. Nicht jeder wird einbezogen.
Der erste Kommentar stellte es dar als ob jeder auf jeden Fall eingezogen würde. Der im Interview wurde abgelehnt mit der Begründung die Gefahr sei gering.
Sowohl als auch.