Bei verschiedenen Einrichtungen in Deutschland sind wieder Bombendrohungen eingegangen. Laut den Sicherheitsbehörden konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Vielerorts ermittelt inzwischen der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Den Tätern drohen hohe Geldbußen und Haftstrafen.
Wenn man es schafft, die Bombendrohung nicht an die große Glocke zu hängen, sollte die Vermeidung von Panik kein zu großes Problem darstellen.
Feueralarm auslösen, Gebäude räumen. Das sollte doch ohne Panik möglich sein, es wird ja immerhin auch mindestens einmal im Jahr geübt. Wenn das nicht klappt, halt öfter üben, schadet ja nicht. Bei einem vernünftigen Räumugsplan befinden sich die Schüler dann auch in einem einigermaßen sicherem Abstand zum Gebäude, denn im Brandfall ist das ja auch sinnvoll, schon alleine, um der Feuerwehr nicht im Weg herumzustehen. (Nicht wie zu meiner Schulzeit, wo dann jedes Mal ~1500 Leute dumm im Schulhof rumstanden und sämtliche Angriffswege und Aufstellflächen blockierten)